Info Arbeitssicherheit
    
Arbeitssicherheit BENDIG informiert...

Unfallmeldung
Im Falle eines Falles !
Ein Unfall hat sich ereignet. Der Verletzte wurde ärztlich versorgt. Doch was nun? Ein meldepflichtiger Unfall (mehr als drei Tage Arbeitsunfähigkeit) ist der Berufsgenossenschaft unverzüglich anzuzeigen.
Über tödliche Unfälle, sowie Unfälle bei denen mehr als 2 Personen verletzt werden, ist die Berufsgenossenschaft darüberhinaus sofort telefonisch zu unterrichten. Außerdem müssen bei schweren Unfällen die Gewerbeaufsicht und bei tödlichen Unfällen auch die Polizei benachrichtigt werden.

 

Regeln für den sicheren Umgang 
mit Leitern
01. Keine schadhaften Leitern und Tritte benutzen.
02. Leitern im richtigen Winkel anlegen.
03. Leitern nur auf rutschsicherem Boden aufstellen.
04. Maximale Belastung je besteigbaren Leiterschenkel beachten
05. Bei Arbeiten auf der Leiter nicht seitlich hinauslehnen.
06. Bei Stehleitern die Spreizsicherung immer gespannt halten.
07. Bei Stehleitern darf die oberste Sprosse nicht bestiegen werden.
08. Anlegeleitern müssen mind. 
1 m höher sein als das zu bestei-gende Objekt.
09. Anlegeleitern nicht an unsichere Punkte anlegen. z.B. Stangen, Glasscheiben
10. Bei Mehrzweckleitern ist die 
5. Oberste die letzte Standsprosse
11. Bei mehrteiligen Leitern müssen Einrastvorrichtungen verwendet werden.
12. Auf gewachstem Boden sind Erdspitzen zu verwenden.
13. WARNUNG vor Berührung mit elektrischen Freileitungen.

 

 



Gesundheitsratschlag
Die Augen

Durch unser wichtigstes Sinnesorgan nehmen 
wir den weitaus größten Teil aller Informationen 
auf. Die eigentlichen Sinneszellen (Stäbchen 
und Zapfen) befinden sich auf der Netzhaut.
Das Auge ist stets bestrebt, hundert Prozent 
Leistung zu erbringen, und Bildschirmarbeit 
bedeutet für die Augen Schwerstarbeit.
Wichtige Schutzfunktionen übernehmen 
Augenlider und Tränen, Sie befeuchten 
Hornhaut und Bindehaut und reinigen den 
Augapfel von Fremdkörpern.
Trockene Augen durch angestrengtes Starren 
auf dem Bildschirm müssen nicht sein. 
Ausreichende Luftfeuchtigkeit und 
Flüssigkeitsaufnahme sowie gegebenenfalls 
eine passende Sehhilfe unterstützen die Augen.

INFO Ergonomie
Nicht alle Arbeitsplätze erfüllen die 
Grundanforderungen der Ergonomie, 
nach denen die Arbeit ausführbar und 
erträglich, zumutbar und zufrieden stellend 
sein soll.

Die Folgen sind Belastungen,die auf die 
Mitarbeiter einwirken. Die häufigsten 
Belastungen sind LÄRM, GASE, STÄUBE, 
HITZE, ZUGLUFT, schweres HEBEN und 
TRAGEN, ZWANGSHALTUNGEN und die ARBEITSORGANISATION (z.B. Schichtarbeit).
Belastungen führen - in Abhängigkeit von 
persönlichen Eigenschaften und 
Leistungsvoraussetzungen - 
zu Beanspruchungen z.B. Nervensystem, 
der Muskulatur, des Skelettsystems, der 
Sinnesorgane, des Kreislaufs. Ziel der 
betrieblichen Prävention muss es also sein, 
Belastungen so weit zu vermindern, dass 
es nicht zu unangemessenen Beanspruchungen 
und damit zu Erkrankungen kommt.

Ergonomie verfolgt das Ziel, die 
Arbeitsbedingungen dem Menschen anzupassen.
Die Gestaltungsbereiche im 
Betrieb/ Unternehmen sind:
> Arbeitsplatz (z.B. Körperhaltung, Blickfeld)
> Arbeitsmittel (z.B. Auswahl und Formgebung)
> Arbeitsumgebung (z.B. Lärm, Klima, Gefahrstoffe)
> Arbeitszeit (z.B. Ruhepausen, flexible Zeiten)
> Arbeitsstrukturierung (z.B. Eigenverantwortung)

Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze beugen Ermüdung und Überbeanspruchung vor. 
Sie mindern die Unfallgefahr und das Risiko arbeitsbedingter Erkrankungen. Damit steigern sie gleichzeitig ZUFRIEDENHEIT und Motivation der Beschäftigten

 

Infodienst BENDIG - eMail: SifaBendig@aol.com 

   

  



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Gesunde und sichere Arbeitsbedingungen
Grundvoraussetzung für ein funktionierendes
Beschäftigungssystem
ist die Schaffung und der
Erhalt sicherer und
gesunder Arbeitsbedingungen.
Dies zu gewährleisten
ist Aufgabe des
Arbeitsschutzes und der
Unfallverhütung.

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